Konzerte

Mit Nächstenliebe und Toleranz zu einer humanitären Welt

Hof Jazz Night am 23.06.2023 um 20 Uhr im Kreuzstein-Festsaal

Das außergewöhnliche und sehr abwechslungsreiche Programm am Freitag bietet nicht nur erstklassigen Jazz sondern auch Groove, Funk, Pop, Swing, Experimental, Bossanova sowie elektronische Musik.

Die musikalische Veranstaltung, die in den professionellen Händen des leidenschaftlichen Jazz-Saxophonisten und Dozenten der Musikschule der Hofer Symphoniker Slawek Dudar liegt, entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Tonkünstlerverband Hochfranken e. V., der Kampschultes Kulturkantine im Theater Hof und der Johannis-Freimaurerloge „Zum Morgenstern” e. V. 

Für jeden Geschmack wird etwas dabei sein, lassen Sie sich einfach überraschen und entfliehen dem Alltag mit beruhigender Musik, stimmungsvollen Lichteffekten und vielleicht einem Gläschen Wein.

Wir wünschen gute Unterhaltung und hoffen, dass Ihnen die Nacht noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Live Jazz aus New York und Dresden im Kreuzstein-Festsaal

Der Festsaal im Hofer Logenhaus platzte aus allen Nähten, als vier Jungmusiker, zwei davon gebürtige Hofer und ehemalige Abiturienten des Jean-Paul-Gymnasiums einen Live-Jazz-Abend präsentierten. 
Der Hofer Matthias Schmidt am Flügel studiert in New York Jazz-Piano, der Hofer Benjamin Greim studiert in Dresden Jazz-Trompete bei Till Brönner!  Aus Dresden kamen Jonas Hagen am Bass und Samuel Dietze an den drums dazu und ergänzten die klassische Combo. 
Ihr abwechslungsreich zusammengestelltes Programm bewegte sich zwischen Swing und Bebop, mit vielen Titeln aus dem Great American Songbook und einer Eigenkomposition von Matthias Schmidt. 
Alle vier Musiker sind bereits Meister ihres Fachs und stellten ihr Können mit sicht- und hörbarer Spielfreude unter Beweis. Dabei blieben alle sympathisch bescheiden ohne irgendwelche Allüren. Spontan stieg der Hofer Saxofonist Slawek Dudar bei zwei Stücken mit ein und zeigte mit den jungen Kollegen überzeugend, was Jazz bedeutet: Aufeinander hören, aufeinander eingehen und so eine spielerische Harmonie erreichen, die alle mitreißt, auch das Publikum. 
Nach dem gut eineinhalbstündigen Auftritt gingen alle Besucher begeistert und beschwingt nach Hause. Es soll nicht der letzte Jazz-Abend im Logenhaus gewesen sein